Cannabis Slang – die wichtigsten Begriffe auf einen Blick
Du hörst immer wieder Wörter wie "Gras", "Weed", "Shit" oder "Bud" und fragst dich, was genau gemeint ist? Das ist ganz normal – die Cannabisszene hat ihren eigenen Wortschatz. In diesem Artikel erkläre ich dir die geläufigsten Begriffe, wo sie herkommen und wie du sie im Gespräch einsetzen kannst, ohne missverstanden zu werden.
Beliebte Begriffe und ihre Bedeutung
Gras – das wohl bekannteste Wort für Cannabis. Es stammt aus dem deutschen Sprachraum und wird oft verwendet, wenn man locker über das Kraut reden will.
Weed – das englische Pendant zu "Gras". In Instagram‑Posts, YouTube‑Videos und bei internationalen Freunden hört man das fast täglich.
Bud – bezieht sich auf die getrockneten Blütenknospen, also das, was du rauchst. Du sagst zum Beispiel: "Ich habe heute ein frisches Bud gekauft."
Shit – ein umgangssprachlicher Ausdruck für hochwertiges Cannabis. Wenn jemand sagt: "Das war echter Shit", meint er meist sehr starkes Material.
Hash – das ist das Harz, das aus den Blüten herausgepresst wird. Es hat eine festere Konsistenz und wird oft in Pfeifen oder Vaporizern verwendet.
Ganja – ein Begriff, der aus dem Hindi kommt und in der Reggae‑Kultur sehr verbreitet ist. Er klingt etwas exotischer, bedeutet aber dasselbe wie "Cannabis".
Daneben gibt es noch zahlreiche Abkürzungen: "CBD" für Cannabidiol, "THC" für Tetrahydrocannabinol, "HHC" für Hexahydrocannabinol. Wer diese Kürzel kennt, kann besser verstehen, welche Wirkstoffe in einem Produkt stecken.
Wie du den Slang sicher nutzt
Der Slang ist praktisch, aber du solltest ein paar Dinge beachten:
- Kontext ist entscheidend – manche Begriffe haben in verschiedenen Regionen leicht unterschiedliche Bedeutungen. In Süddeutschland hört man zum Beispiel eher "Kiff" statt "Joint".
- Respekt gegenüber anderen – nicht jeder fühlt sich mit allen Ausdrücken wohl. Wenn du unsicher bist, bleib bei neutralen Worten wie "Cannabis" oder "Blüten".
- Gesetzliche Lage – in Deutschland ist Cannabis für medizinische Zwecke legal, aber der Freizeitgebrauch bleibt illegal. Sprich also nicht offen in öffentlichen Bereichen, wenn du dich nicht sicher bist, ob das erlaubt ist.
- Keine Verwechslungen – Begriffe wie "Shit" können missverstanden werden, vor allem außerhalb der Szene. Nutze sie am besten nur im passenden Umfeld.
Wenn du diese Tipps befolgst, kannst du dich locker mit anderen austauschen, ohne Missverständnisse zu riskieren. Und das Beste: Mit ein bisschen Übung wirst du die Begriffe automatisch benutzen, genau wie ein Langzeit‑User.
Zusammengefasst: Der Cannabis‑Slang ist bunt, regional verschieden und voller Geschichte. Lerne ein paar Kernbegriffe, achte auf den Kontext und du bist im Gespräch immer gut gerüstet. Viel Spaß beim Ausprobieren und beim Erkunden der Sprache der Szene!

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