Marihuana: Wirkung, Unterschiede und was du beachten solltest
Marihuana ist der gebräuchliche Name für getrocknete Blüten der Cannabispflanze. Viele Begriffe wie CBD, THC oder HHC tauchen dabei auf – sie beschreiben verschiedene Wirkstoffe mit unterschiedlichen Effekten. CBD macht nicht high, THC und manche Derivate wie HHC können das aber sehr wohl. Wichtig ist: Herkunft, Konzentration und Konsumform bestimmen Wirkung und Risiko.
Kurz: Wirkungen und Risiken
THC wirkt psychoaktiv, verändert Wahrnehmung und Reaktionszeit. CBD wird eher für Entspannung und Schmerzen genutzt. HHC liegt irgendwo dazwischen und kann bei höheren Dosen ebenfalls berauschen. Nebenwirkungen sind Mundtrockenheit, Schwindel, Herzrasen oder vorübergehende Angstzustände. Wer Medikamente nimmt oder Leberprobleme hat, sollte vorsichtig sein – Cannabinoide können Wechselwirkungen haben.
Die Rechtslage ist uneinheitlich: In vielen Ländern sind THC-haltige Produkte eingeschränkt, CBD-Produkte aus Nutzhanf oft legal. Prüfe immer die lokalen Gesetze und achte auf Laborberichte (COA) vom Hersteller. Ohne Prüfzeugnis weißt du nicht, ob ein Produkt THC, Lösungsmittelrückstände oder Pestizide enthält.
Tipps für sicheren Umgang
Wenn du Marihuana oder Cannabisprodukte ausprobierst, fang klein an: niedrige Dosis, langsam steigern und Wartezeit einplanen. Bei Esswaren (Edibles) musst du deutlich länger warten als beim Rauchen oder Vapen—bis zu zwei Stunden können vergehen. Fährst du Auto? Lass es bleiben, bis du klar bist. Ebenso gilt: nicht mischen mit Alkohol oder Beruhigungsmitteln.
Bei Vape-Produkten und Konzentraten wie Wachs oder Crumble achte auf Temperatur und Qualität. Zu hohe Hitze kann ungewollte Stoffe freisetzen. Wenn du Blüten kaufst, prüfe Geruch, Aussehen und ob Laborwerte verfügbar sind. Für den Alltag sind CBD-Blüten oft ein guter Einstieg, weil sie entspannen ohne stark berauschend zu sein.
Zur Aufbewahrung: trocken, dunkel und luftdicht. So bleiben Terpene und Wirkstoffe stabil. Beim Anbau beeinflusst die Vegetationsdauer Ertrag und Qualität—kurze Vegetationsphasen geben schnellere Ernten, längere Phasen oft höhere Potenz. Wer zuhause züchtet, sollte sich über gesetzliche Vorgaben informieren.
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