Wermut: Was du über dieses Kraut und seine Verbindung zu CBD wissen musst
Wenn du Wermut, ein traditionelles, bitteres Kraut mit langer Geschichte in der Volksmedizin. Auch bekannt als Artemisia absinthium, wird es seit Jahrhunderten für seine beruhigenden und verdauungsfördernden Eigenschaften genutzt. Dann fragst du dich vielleicht: Hat das etwas mit CBD, einem natürlichen Cannabinoid aus der Hanfpflanze, das nicht high macht, aber Entspannung und Entzündungshemmung unterstützt zu tun? Ja – und zwar mehr, als du denkst. Beide stammen aus Pflanzen, die in der Natur oft nebeneinander wachsen, und beide beeinflussen das Endocannabinoid-System – nur auf unterschiedliche Weise. Wermut enthält keine Cannabinoide wie CBD, aber es hat andere bioaktive Stoffe wie Thujon, die ähnlich beruhigend wirken können – besonders bei Stress, Schlafproblemen oder Magenbeschwerden.
Du findest in unseren Artikeln viele Themen, die mit Cannabinoiden, natürlichen Verbindungen aus der Hanfpflanze, die den Körper auf verschiedene Weise beeinflussen zu tun haben – von THCP über HHC bis zu CBG. Aber Wermut ist ein guter Ankerpunkt, um zu verstehen, wie tief die Verbindungen zwischen Pflanzen und unserem Körper wirklich sind. Es geht nicht nur um CBD-Blüten oder Konzentrate. Es geht darum, wie verschiedene Kräuter, ob nun mit oder ohne Cannabinoide, den Körper unterstützen. Wermut wird oft in Tinkturen oder Tees verwendet, ähnlich wie CBD-Öle. Manche Menschen kombinieren beide, um eine sanftere, ganzheitliche Wirkung zu erzielen – etwa bei Unruhe oder nach einer schweren Mahlzeit. Die Wissenschaft hat noch nicht alles bewiesen, aber Nutzer berichten von klaren Verbesserungen, wenn sie Wermut mit CBD einsetzen. Kein Wunder: Beide sind Teil einer älteren Tradition, die Vertrauen in die Kraft der Natur setzt – nicht in Chemie, sondern in Pflanzen.
Was du hier findest, sind Artikel, die sich mit genau diesen Themen beschäftigen: Was wirkt wirklich? Was ist sicher? Wo gibt es Überschneidungen zwischen traditionellen Kräutern und modernen Cannabinoiden? Du findest keine leeren Behauptungen, sondern klare Fakten – etwa über die Wirkung von CBG in der Haut, wie THCP im Körper abgebaut wird oder warum HHC-P riskant sein kann. Und ja: Auch Wermut taucht in einigen Kontexten auf, weil es oft als natürliche Ergänzung zu CBD-Produkten genutzt wird. Es geht nicht darum, alles zu mischen. Es geht darum, zu verstehen, wie die Teile zusammenpassen – und was du wirklich brauchst, um dich besser zu fühlen.
Warum ist Absinth giftig? Die Wahrheit hinter dem grünen Geist
Absinth ist nicht giftig - trotz Thujon. Die Legende vom Wahnsinn stammt aus der Angst vor Künstlern und Alkoholismus. Moderne Absinthe ist sicher, wenn sie legal gekauft und verantwortungsvoll getrunken wird.