Was bewirkt CBD im Körper? - Einblicke und Wirkungsweise von Cannabidiol
Was ist CBD eigentlich?
Also, bevor wir in die Tiefen abtauchen und herausfinden, was CBD mit einem anstellen kann, sprechen wir doch erst einmal darüber, was CBD überhaupt ist. CBD steht für Cannabidiol – und ja, ihr habt richtig gehört, das kommt aus der Cannabis-Pflanze. Aber bevor jetzt hier alle aus den Latschen kippen: CBD ist nicht das, was euch high macht. Diese Wirkung kommt vom THC (Tetrahydrocannabinol), das auch in der Pflanze steckt, aber in den CBD-Produkten, die bei uns legal verkauft werden, ist davon so gut wie nichts enthalten. CBD wird vielmehr als Nahrungsergänzungsmittel oder für medizinische Zwecke verwendet, weil man ihm verschiedene positive Eigenschaften nachsagt. Aber genug der Theorie, wer hätte gedacht, dass die kleine Cannabis-Pflanze so viel mehr zu bieten hat als nur den berühmt-berüchtigten Rausch?
Es ist faszinierend, wenn man darüber nachdenkt, dass eine einzige Pflanze eine so vielfältige Palette an Substanzen produzieren kann und jede dieser Substanzen eine ganz eigene Wirkweise hat. Und so wie Muffin unglaublich fasziniert ist von der flatternden Motte am Fenster (ich schwöre, manchmal denke ich, sie meditiert!), so bin auch ich fasziniert von der Vielseitigkeit der Cannabis-Pflanze. Das ist fast so, als hätte Mutter Natur hier einen kleinen Alleskönner erschaffen – alles natürlich auf ihre ganz eigene, rätselhafte Art und Weise.
Die potenziellen Wirkungen von CBD auf den Körper
Wo fangen wir an? Ah ja, natürlich beim Körper, unserer eigenen, täglichen Wohnstatt. Es gibt Studien, die belegen, dass CBD entzündungshemmend wirken und Schmerzen lindern kann – und das ohne die Nebenwirkungen, die manchmal bei traditionellen Schmerzmitteln auftreten. Ich habe mal von einer Freundin gehört, dass sie auf CBD bei ihren Menstruationsbeschwerden schwört, und sie war begeistert von der Wirkung. Ich selbst bin bei solchen Sachen ja eher vorsichtig und skeptisch, daher habe ich es noch nicht ausprobiert, aber die Geschichten machen neugierig, nicht wahr?
Einige Leute nutzen CBD auch bei Angstzuständen und Schlafproblemen. Es gibt Hinweise darauf, dass CBD sich beruhigend auf das Nervensystem auswirken kann. Ich kann nicht bezeugen, dass Muffin weniger jagdaffin ist, nachdem sie in der Nähe meines CBD-Duftdiffusers war, aber hey, wer weiß, vielleicht gibt es auch für Katzen bald Wellness-Trends mit Cannabidiol. Spaß beiseite, die scheinbar angstlösenden Effekte von CBD sind ein wirklich spannender Bereich, der weiter erforscht wird.
Die mentale Seite der Dinge
Wir haben bereits angerissen, dass CBD bei Angstzuständen helfen kann, aber wie sieht es mit der allgemeinen mentalen Gesundheit aus? Hier kommen wieder die Forschungen ins Spiel, die darauf hindeuten, dass CBD gewisse Eigenschaften hat, die das Gemüt positiv beeinflussen können. Stressabbau ist ein großes Stichwort. Und wir alle wissen, wie sehr unser modernes Leben uns ständig in die Mangel nimmt – manchmal fühlt es sich an, als lebten wir in einem Hamsterrad, das ständig schneller wird. Da wäre es doch schön, wenn uns etwas Natürliches helfen könnte, ein wenig zur Ruhe zu kommen, oder? Ich stelle mir gerade vor, wie Muffin einen Yoga-Kurs leitet, umgeben von Duftkerzen und entspannender Musik. Ach, ist die Vorstellung nicht herrlich?
Aber zurück zum CBD. Es scheint auch Benutzern zu helfen, die mit Depressionen zu kämpfen haben. Das ist natürlich kein Freifahrtschein, um aufhören zu müssen, sich professionelle Hilfe zu suchen, wenn es einem schlecht geht – im Gegenteil, sowas ist immer wichtig! Aber CBD kann möglicherweise eine unterstützende Rolle spielen, ein kleiner Lichtblick am Horizont sozusagen.
Die Anwendungsmöglichkeiten von CBD
Wie man CBD anwenden kann? Da gibt es etliche Möglichkeiten! Von Ölen über Kapseln, Cremes, Lotionen bis hin zu Inhalatoren – das Repertoire ist riesig. Ich persönlich finde ja die Pflegeprodukte irgendwie spannend. Der Gedanke, mir eine Lotion mit CBD aufzutragen und zu sehen, ob sie wirklich die Haut beruhigt oder nicht, ist doch irgendwie verlockend. Man sieht, CBD ist nicht gleich CBD, und jeder muss ein bisschen herumexperimentieren, um herauszufinden, was für ihn am besten funktioniert. Es ist ein bisschen so wie beim Kochen: Manchmal muss man ein bisschen was Neues ausprobieren, um die richtige Würze zu finden, die alles rund macht.
Nicht zu vergessen sind auch die CBD-Tees und -Getränke, die auf dem Markt aufgetaucht sind. Mich erinnert das immer ein wenig an meine Kindheit, als meine Oma ihrem Kräutertee manchmal ein geheimes "Zutat X" hinzufügen würde, das immer uns Kinder neugierig gemacht hat. Bei CBD ist es natürlich kein Geheimnis mehr, aber die Neugier bleibt! Traut euch ruhig, auch mal etwas Neues zu probieren, es könnte sich lohnen.
Rechtliche Lage und Qualitätssicherung
Jetzt wird es etwas trockener, aber das muss auch mal sein: die rechtliche Lage. In Deutschland ist CBD legal, solange der THC-Gehalt unter 0,2% liegt. Das heißt, ihr könnt CBD-Produkte kaufen, ohne dabei etwas Illegales zu tun – puh, Glück gehabt! Aber ganz wichtig, Freunde, seid ihr bei der Wahl eurer Produkte. Es gibt nämlich einen wilden Dschungel an Herstellern und leider auch schwarze Schafe. Achtet darauf, dass ihr Produkte von vertrauenswürdigen Anbietern kauft, denn nur dann könnt ihr auch sicher sein, dass ihr wirklich das bekommt, was draufsteht und nicht irgendwelche dubiosen Zusätze.
Ich für meinen Teil bin da ziemlich akribisch. Ich schaue mir immer genau an, wo die Produkte hergestellt wurden, welche Labortests es gibt und ob alle Inhaltsstoffe transparent aufgelistet sind. Das ist fast so, als würde ich Muffin beim Spielzeugkauf begleiten – ich will sicher sein, dass nicht irgendwelche gefährlichen Kleinteile verschluckt werden können. Ähnlich ist es bei CBD: Sicherheit geht vor!
Persönliche Erfahrungen und Abschlussgedanken
Und jetzt kommen wir zu meinen persönlichen Erfahrungen. Also, ich muss sagen, ich war anfangs echt skeptisch. Ich dachte mir: "CBD, das klingt nach Hippie-Kram und ist bestimmt alles nur Einbildung." Aber Johanna, eine gute Freundin von mir, hat mich eines Besseren belehrt. Sie hat mir von ihren eigenen Erfahrungen erzählt, wie CBD ihr geholfen hat, ihre nächtlichen Grübeleien zu beruhigen und besser zu schlafen. Da dachte ich mir: Okay, wenn es Johanna hilft, die immer so bodenständig ist, dann ist vielleicht doch was dran. Also habe ich es auch ausprobiert und was soll ich sagen... ich wurde überrascht!
Ich nutze jetzt manchmal CBD-Öl vor dem Schlafen und es hat tatsächlich einen Unterschied gemacht. Nichts Weltbewegendes, aber ich fühle mich etwas entspannter und schlafe ein wenig fester. Natürlich ist das keine wissenschaftliche Studie und die Wirkung kann von Person zu Person verschieden sein, aber ich wollte euch meine kleine Geschichte nicht vorenthalten. Denn manchmal sind es ja die kleinen Veränderungen im Leben, die Großes bewirken.
Zum Schluss möchte ich sagen: Lasst euch nicht verrückt machen und denkt immer daran, dass jeder Körper anders reagiert. Seid neugierig, aber auch vorsichtig und informiert euch gut. Genau so, wie ich immer doppelt und dreifach prüfe, bevor Muffin etwas Neues ausprobiert, solltet ihr es auch beim Thema CBD halten. Denn wie wir alle wissen: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Und jetzt entschuldigt mich bitte, ich muss Muffin davon abhalten, meine Tastatur auseinanderzunehmen – diese Katze, ich sage euch!
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