Zutaten von CBD‑Produkten: Was wirklich drinsteckt
Du willst wissen, was in deinem CBD‑Öl, den Gummibärchen oder der Vape steckt? Gutes: Viele Hersteller listen die Zutaten offen. Besser: Sie legen ein Laborzertifikat (COA) bei. Hier bekommst du klare Hinweise, welche Inhaltsstoffe normal sind, welche Warnsignale Beiträge zum Risiko sein können und wie du beim Kauf schlau vorgehst.
Häufige Zutaten und was sie bedeuten
CBD‑Blüten: Reine Blüten enthalten Cannabinoide (CBD, oft Spuren THC), Terpene (z. B. Myrcen, Limonen, Linalool) und Pflanzenbestandteile. Wichtig: Keine Pestizide, kein Schimmel. Ein COA zeigt Rückstände und Cannabinoid‑Profile.
Tinkturen & Öle: Basis sind Trägeröle wie MCT‑Öl (Kokos), Hanföl oder Olivenöl. Daneben findest du Full‑Spectrum (alle Pflanzenstoffe), Broad‑Spectrum (ohne THC) oder Isolate (reines CBD). Achte auf Zusatzstoffe: Künstliche Aromen oder Süßstoffe sind möglich, aber nicht nötig.
Gummies & Edibles: Zutatenlisten ähneln normalen Süßigkeiten: Zucker, Glukosesirup, Gelatine oder Pektin, Farbstoffe und Aromen plus die CBD‑Zugabe. Wer auf Zucker oder Gelatine verzichten will, sucht nach zuckerfreien oder veganen Varianten.
Vape‑Liquids & Konzentrate: Hier ist Vorsicht geboten. Basisstoffe sind VG/PG (pflanzliches Glycerin, Propylenglykol) oder MCT. Vermeidenswert sind Vitamin‑E‑Acetat und unbekannte Cutting Agents; sie wurden mit Lungenschäden in Verbindung gebracht. Bei Konzentraten checke, ob Lösungsmittelreste (Butan, Propan, Ethanol) getestet wurden.
Topicals & Kosmetik: Cremes enthalten Emulgatoren, Konservierungsstoffe und Duftstoffe. Wenn du empfindliche Haut hast, wähle Produkte ohne Parfüm und mit wenigen Zusatzstoffen.
Sicher einkaufen: Kurze Checkliste
1) COA prüfen: Jedes seriöse Produkt zeigt ein Laborzertifikat mit CBD/THC‑Werten, Pestiziden, Schwermetallen und Lösemittelrückständen.
2) Vollständige Zutatenliste: Keine „geheimen Formeln“ akzeptieren. Wenn die Zusammensetzung fehlt, lieber Abstand.
3) Herkunft & Extraktionsmethode: Bio‑Hanf und CO2‑Extraktion sind gute Hinweise auf saubere Produktion.
4) Zusatzstoffe minimieren: Weniger Aroma, weniger Zucker, keine unbekannten Cutting Agents bei Vapes.
5) Dosisangaben & Transparenz: Seriöse Hersteller nennen CBD‑Menge pro Portion und geben klare Anwendungstipps.
Kurz gesagt: Verlass dich auf Labortests, transparente Labels und bekannte Trägerstoffe. So vermeidest du unerwünschte Chemie und findest Produkte, die wirklich halten, was sie versprechen. Wenn du magst, nenne ich dir Beispiele für sichere Zutatenlisten — schick mir ein Produktfoto oder den Link.

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